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Ansichten der Hauptstadt Berlin

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Japanischer Garten

Der Japanische Garten wurde im Mai 2003 eröffnet und ist wie auch der Chinesische Garten und der Balinesische Garten Bestandteil des im heutigen Erholungspark Marzahn realisierten Projektes "Gärten der Welt". Im Rahmen dieses Projektes sollen sich die Gärten als "grüne Brücke" zu Stätten des kulturellen Austauschs entwickeln.

"Der Garten des zusammenfließenden Wassers" - dieser Name ist das beherrschende Thema des Gartens: "Gleich vereintem Wasser in der Verschmelzung Harmonie finden". Dieser alte Wunsch der Menschheit bezieht sich sowohl auf das eigene Leben, auf Vergangenheit und Zukunft als auch auf das friedliche Nebeneinander verschiedener Kulturen und Religionen. Zudem symbolisiert der Name aber auch die Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Tokio.

Der von Prof. Shunmyo Masuno, einem Hauptpriester des Tempels Kenkohji und Gartendesigner aus Yokohama, geplante Garten besteht aus drei Teilen, in deren Mitte ein Pavillon, der Chaya, steht. Die sehr unterschiedlichen engen Erlebnisräume sind mit Pflanzungen voneinander abgeschirmt und mit Wegen verbunden, wobei Wasser als Leitmotiv fungiert. Der vordere Garten ist ein Wassergarten, der Hauptgarten ein als Zen-Garten angelegter Steingarten und der hintere Garten besteht hauptsächlich aus Rasenflächen. Eingefasst ist der Japanische Garten in dichte Pflanzungen und Hecken, wodurch er von der Umgebung weitestgehend abgeschirmt ist und zu einem Ort der Ruhe und des Nachdenkens über das eigene Sein wird.

Im Gegensatz zum Chinesischen Garten stammen im Japanischen Garten einige Materialien, insbesondere die Steine und Pflanzen, aus Deutschland. Nach langer Suche wurden die "richtigen Steine" (Gneise - ein granitähnlicher Stein) in einem Wald in der Nähe des erzgebirgischen Crottendorf gefunden. Wegen der herausgehobenen Stellung der Steine in einem japanischen Garten wurden alle Steine von Prof. Masuno persönlich ausgewählt und von ihm während der Bauphase dann auch Stein für Stein persönlich im Japanischen Garten plaziert. Das Eingangstor und der Chaya dagegen stammen aus Japan, und auch alle Pflaster-, Zimmerer- und Pflanzarbeiten wurden von japanischen Spezialisten ausgeführt.



Japanischer Garten

Friedhöfe

Süd- West Friedhof Stahnsdorf- bei Berlin
Der Südwest-Friedhof liegt zwar in Brandenburg, ist aber ein Berliner Friedhof. Er wurde 1909 auf einem 150 Hektar großen Areal angelegt. Die ernorm wachsende Reichshauptstadt geriet um 1900 mit ihren Begräbnisstätten in Verlegenheit. Eine neue, radikale Lösung musste her. So wurde die Berliner Synode damit beauftragt, einen Friedhof an der südwestlichen Peripherie Berlins zu schaffen. Das Ergebnis ist eine im englischen Stil überformte Landschaft mit Grabdenkmalen. Die Exkursion widmet sich, wie der Obertitel vorgibt, vor allem der Botanik, wird aber auch auf die Grabmäler berühmter Berliner, wie H. Zille, Baronin von Ardenne (Effi Briest), Lovis Corinth u.a. eingehen. Die typische Friedhofsvegetation (Immergrün) eingebettet in den Märkischen Forst ist ein Thema der Exkursion; das zweite wird bestimmt von der Ausgestaltung der Gräber, der Stilkunde der Grabarchitektur und dem Auffinden von Lebenssymbolen, die der christliche Glaube an die Auferstehung und das ewige Leben nach dem Tode „fordert“.
Besonders im Frühsommer zur Rhododendronblüte lohnt ein Ausflug nach Stahnsdorf zu einem der größten Waldfriedhöfe im Berliner Umland. Das weiträumige Gelände inmitten eines idyllischen Kiefernwaldes gilt mit seinen weit verstreuten Gräbern aus den 20er und 30er Jahren als eine Art "Friedhofsmuseum". Sehenswert ist die Trauerkapelle im Stil einer norwegischen Stabholzkirche sowie die großartige Grabmalkunst berühmter Architekten und Bildhauer. Viele prominente Persönlichkeiten, unter anderem Paul Levi, Heinrich Zille, Rudolf Breitscheid, Werner von Siemens, Friedrich Wilhelm Murnau, Elisabeth von Ardenne und Louis Ullstein fanden hier ihre letzte Ruhe. Früher gab es für die Besucher eigens eine an das Berliner S-Bahnnetz angebundene Friedhofsbahn, heute erreicht man diesen Ort über die A115 Abfahrt Potsdam, Richtung Teltow.



Königliche Porzellan Manufaktur

Königliche Porzellan Manufaktur Berlin- KPM-
Das erste Gebäude der Königlichen Porzellanmanufaktur entstand 1751 in der. Neuen Friedrichstraße (dem Gelände des ehem. Kommandantenhauses). Diese von dem Kaufmann Wegely gegründete Fabrik wurde, nachdem er sie 1757 aus wirtschaftlichen Gründen aufgab, in der Leipziger Straße in der Nähe des Leipziger Platzes vom Kaufmann Johann Ernst Gotskowsky weitergeführt. Nach dessen Bankrott wurde die Fabrik 1763 von Friedrich II. erworben und erhielt den Namen Königliche Porzellan Manufaktur. In ihrer Anfangszeit beschäftigte die KPM bereits 146 Mitarbeiter und erwirtschaftete auch wegen des Produktions- und Verkaufsmonopols ansehnliche Gewinne. Für das seit 1795 produzierte „Gesundheitsgeschirr" (einfache Gebrauchskeramik ohne Bleiglasur) wurde 1817 ein eigenes Manufakturgebäude auf der Ostseite des Schafgrabens, einem Teilgrundstück einer ehemaligen Bleicherei, errichtet. Dort wurden ab 1852 auch Isolierglocken für die neu erfundene Telegrafie hergestellt.
Als die „Königliche Gesundheitsgeschirr- Manufaktur" 1866 schließen musste, wurde die KPM bis 1873 aus dem nunmehr innerstädtischen Gebiet in der Leipziger Straße an den heutigen Standort verlegt. Da die Spree auch als Transportweg genutzt wurde, erhielt die KPM einen kleinen „Hafen" im Mündungsbereich des Schafgrabens. Auf dem nun nach Westen erweiterten Grundstück entstanden einige Neubauten. Nach Plänen von Gustav Möller wurde unter Einbeziehung von bereits vorhandenen Bauten ein annähernd quadratischer Werkhof errichtet mit den vier zentralen Produktionsbauten: Schlämmerei, Formerei/Dreherei, Ofenhaus und Kapseldreherei/Glasur/Malerei. Von dieser zentralen Anlage sind drei Bauten erhalten. In den darauf folgenden Jahrzehnten wurde das Manufakturgelände kontinuierlich erweitert sowie um- und ausgebaut.
Das KPM-Gelände erstreckte sich bis zur heutigen Straße des 17. Juni (vorher Berliner Str.). Neben Arbeiterwohnhäusern von 1819, entstanden dort so genannte Beamtenwohnhäuser. Der Bau eines neuen Rundofens und eines Verkaufs- und Ausstellungsgebäudes 1913/16 sind die vorerst letzten Neubauten für die KPM, die in den Zwanzigerjahren in „Staatliche Pozellanmanufaktur Berlin" umbenannt wird.
Während des zweiten Weltkrieges wurde das KPM-Gelände im November 1943 zu rund 80% zerstört. Daraufhin verlagerte man den als kriegswichtig eingestuften Teil der Produktion nach Selb in Oberfranken, wo 1944 die Fertigung begann. Bereits 1946/47 produzierte die KPM wieder am alten Standort und ging 1949 durch Verordnung der britischen Militärregierung in den Besitz der Stadt Berlin über. Der Neubau der Anlage begann ab 1954 nach Plänen von Bruno Grimmek, der Schafgraben mit seinem Hafen wurde zugeschüttet und auf dem nun rund 50.000 m2 großen Grundstück entstanden Werkhallen, Laboratorien und Verwaltungsgebäude in der charakteristischen Stahlbetonskelettbauweise.
Die KPM ist die einzige Manufaktur im Bereich Berlin / Potsdam, die von den ursprünglich ca. 50 Betrieben, die seit dem Ende des 17. Jahrhunderts gegründet wurden, noch weitergeführt wird. Die drei erhaltenen zentralen Bauten der KPM von 1868 - 1872 gehören zu den ältesten erhaltenen Gewerbebauten in Berlin und stehen unter Denkmalschutz.

Besichtigen Sie die modernisierte Porzellan-Manufaktur – sehen Sie, wie die weltweit bekannten Service, Geschenkartikel und Accessoires vom Entwurf bis zum fertigen Meisterstück entstehen. Wir zeigen Ihnen die einzelnen Arbeitsschritte wie Formherstellung, Gießen, Drehen und Garnieren, das Ausschneiden von Körben und das Glasieren bis hin zur Blumen- und Dekormalerei.





Porzellan Vase

Geheimnisse einer Stadt

Brauerei Tour- Berliner Weisse
Wann und durch wen das obergärige Weißbier nach Berlin kam, ist umstritten. Schon 1575 wurde in Berlin Weißbier aus Hamburg getrunken, und kurze Zeit später wurde diese inzwischen weltberühmte Spezialität auch hier gebraut. Zweihundert Jahre später stellten bereits dreißig der damals über zweihundert Berliner Brauereien Weisse her.
Auf jeden Fall waren es Franzosen, die nach dem 30jährigen Krieg als Hugenotten oder später als Soldaten Napoleons nach Berlin kamen, denen dieses leichte, spritzige und erfrischende Bier besonders gut schmeckte. Sie nannten es Champagne du Nord, Champagner des Nordens.
In der Tat erinnert die Herstellung der Berliner Weisse an die Flaschengärung von Champagner. Die Berliner Budiker lagerten ihre Weisse in Steinkrügen mit Korken, die wegen der Nachgärung und des hohen Kohlesäuregehaltes zusätzlich mit einer Strippe fest verschlossen und im Keller unter Sand verbuddelt wurden, damit sie nicht explodierten.
Mindestens ein Jahr und länger mußte Original Berliner Weisse ruhen. Wurde dann die einfache, naturtrübe Sandweisse vorsichtig so in neue Krüge umgegossen, daß die Hefe im alten Krug zurückblieb, entstand die edle Champagner-Weisse.
Auch heute bieten die Berliner Brauereien Weisse mit Hefe oder geklärt an. Prickelnd wie Champagner sind beide Sorten.



´ne echte Berliner Weisse

Mit unserer Werderanerin besuchen Sie interessante Orte



BVG Linie 96- Strassenbahn

An der Kleinmachower Schleuse steht im Freien eine historische Strassenbahn zur Besichtigung!



Strassenbahn

Klicken Sie hier, um zur Galerie zu gelangen.


Linie 96- Strassenbahn (Museum)

Das ist eine der letzten historischen Strassenbahnen der BVG - Linie 96

1929 Bau durch Firma Wumag, Görlitz
1936 Umbau
1938 Einsatz im Straßennetz der BVG
1949 Nach der Netztrnnung Verbleib bei BVG (West)
1967 Mit Einstellung des Straßenbahnbetriebes in Berlin (West) am 2. Oktober 1967 im Betriebshof Charlottenburg abgstellt

Manchmal kann man auch das Innere besichtigen! Hauptsächlich am Wochenende.




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